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1. Teil 1 - S. 14

1889 - : Velhagen & Klasing
14 Nun ging die Katze auch zu dem Spitzchen und sagte ebenso. Aber der Spitz wollte keine gestohlene Bratwurst essen und wollte auch nichts mit der spitzbübischen Katze zu thun haben. „Nein," sprach er, „du Betrügerin, du Diebin, ich begehre keine Brat- wurst von dir." Und er faßte sie am Ohr und führte sie in die Küche und erzählte da alles, wie es gewesen war. Da wurde der Katze die Bratwurst abgenommen, und sie bekam tüchtige Schlage, weil sie in die Speisekammer geschlichen war und gestohlen hatte. Das Möpschen uitb das Pommerchen wurden ansgeschol- ten und bekamen den Tag nichts zu essen, weil sie den Diebstahl verheimlicht hatten. Der Spitz aber wurde gelobt und bekam die ganze Bratwurst zur Belohnung. 23. Hund und Katze. «ss im.) Zum Herrn kam Hund und Katze herein, verklagten einander mit Heulen und Schrei'n: „Hund hat mich so sehr ins Bein gebissen!" — „Und mir hat Kätzchen die Nase zerrissen!" — „Hund hat in der Küche genascht den Braten!" — „Das Kätzchen ist über die Milch geraten!" Was sagte der Hausherr zu ihrem Streit? Er suchte den Stock, der war nicht weit. Ihr habt euch beide einander nicht lieb, und eins wie das andere ist ein Dieb! Drum mögt ihr beide euch nur bekehren, sonst soll der Stock euch Besseres lehren! Wenn sich nun zwei nicht können vertragen, so heißt es von ihnen bis zur Stund': Sie leben zusammen wie Katz' und Hund. 24. Die Zeit. (O Schulz.) Wir teilen Tag und Nacht in 24 Stunden. Den Tag fangen wir um Mitternacht an zu zählen, von da bis zum Mittag sind

2. Teil 1 - S. 43

1889 - : Velhagen & Klasing
43 O bin ich nicht dem Bäumchen gleich? Zwar jetzt nur noch an Blättern reich; doch giebt der liebe Gott Gedeihn, so will ich's auch an Früchten sein. 70. Was die Tiere alles lernen. (Löweustein.) Die Enten lernen schnattern, die Fledermäuse flattern, die Hähne lernen krähen, die Schafe lernen bähen, die Tauben lernen fliegen und meckern alle Ziegen, die Stare lernen plappern, die jungen Störche klappern, das Mausen und Haschen lernt das Kätzchen, das Schmausen und Naschen lernt das Spätzchen. Die Alten zeigen, wie sie's gemacht, die Jungen folgen und geben acht und machen es dann selber. Die Bienen lernen sparen, arbeiten und bewahren, die Spinne lernet weben, der Schmetterling lernt schweben, die Fischlein lernen schwimmen, Eichhörnchen lernet klimmen, das Brüllen lernt das Kälbchen, und bauen lernt das Schwälbchen, und Fink und Lerch' und Nachtigall, der Stieglitz und die Vöglein all', die lernen süßer Lieder Schall. Die Alten zeigen, wie sie's gemacht, die Jungen folgen und geben acht und machen es dann selber.

3. Teil 1 - S. 131

1889 - : Velhagen & Klasing
131 „O nein/' sprach der Krebs, „das Ziel wäre zu fern. Ich dächte, wir liefen eine halbe oder eine ganze Meile miteinander, das wird uns beiden nicht zu viel sein." „Eine Meile, eine Meile!" schrie der Fuchs eifrig, und der Krebs begann wieder: „Ich gebe Euch auch eine hübsche Vorgabe; ohne daß Ihr die annehmt, mag ich gar nicht laufen." „Und wie soll die Vorgabe beschaffen sein?" fragte der Fuchs neu- gierig. Der Krebs antwortete: „Gerade eine Fuchslänge soll sie beschaffen sein. Ihr tretet vor mich, und ich trete hinter Euch, daß Eure Hinter- füße an meinen Kopf stoßen, und wenn ich sage: Nun wohl hin! — so heben wir an zu laufen." Dem Fuchs gefiel die Rede wohl; er sagte: „Ich gehorche Euch in allen Stücken." Und da kehrte er dem Krebs sein Hinterteil zu mit dem großen und starken haarigen Schwänze; in den schlug der Krebs seine Scheren, ohne daß der Fuchs es merkte, und rief: „Nun wohl hin!" Und da lief der Fuchs, wie er in seinem Leben noch nicht gelaufen war, daß ihn die Füße schmerzten, und als das Ziel erreicht war, so drehte er sich geschwind herum und schrie: „Wo ist nun der dumme Krebs? Wo seid Ihr? Ihr säumt gar zu lange!" Der Krebs aber, der dem Ziele jetzt näher stand als der Fuchs, rief hinter ihm: „Herr Fuchs, was will diese Rede sagen? Warum seid Ihr so langsam? Ich stehe schon eine hübsche Weile hier und warte auf Euch? Warum kommt Ihr so saumselig?" Der Fuchs erschrak ordentlich und sprach: „Euch muß der Teufel aus der Hölle hergebracht haben!" zahlte seine Wette, zog den Schwanz ein und strich von dannen. 205. Die Ameisen. (Oken.) Die Ameisen sind ein gar sinniges Tiervölklein. Ein berühmter Mann, Namens Franklin, erzählt uns folgende wahre Thatsache, die er selbst beobachtet und aufgeschrieben hat. — Er hatte von ungefähr ein irdenes Gefäß mit Sirup in einem Schranke stehen. Eine Menge Ameisen waren hineingeschlichen und ver- zehrten diesen Sirup; denn sie lieben besonders Süßigkeiten. Sobald er dies wahrnahm, schüttelte er sie heraus und band den Topf mit einem Faden an einen Nagel, den er mitten in die Decke des Zimmers schlug, so daß das Gefäß an dem Stricke herunterhing. Zufällig war eine einzige Ameise darin zurückgeblieben. Diese fraß sich satt. Da sie aber weg

4. Teil 1 - S. 143

1889 - : Velhagen & Klasing
143 Die Kinder freuten sich nicht eben so sehr ans das Essen, sondern daraus, daß es gleich nach dem Essen fortgehen sollte anss Land. Hoch- seld hatte dort einen Freund, welchen er mit seinen Kindern besuchen wollte, und darum waren die Kinder vergnügt. Der Weg, der dahin führte, war so schön, und die Kinder des Freundes so gefällig und so gut. Der Mittag kam. Alles sitzt bei Tische, und vor Freude essen sich die Kleinen kaum satt. Sie denken an ihre kleinen Freunde aus dem Lande; sie sinnen sich schon schöne Spiele aus, die sie spielen wollen, und sie erwarten ungeduldig den Augenblick, wo der Vater ausstehen wird. Ehe man anssteht, tritt der Briefträger ein und bringt ein großes Pack Briese, welche der Vater mit ernstem Gesicht durchlieft. „Kinder," sagt er, nachdem er die Briese gelesen hat, „ich bedaure euch! Diese Briefe hier muß ich sogleich beantworten, und vor vier Uhr werde ich damit nicht fertig. Ihr seht selbst, daß es dann zum Gehen zu spät ist!" Die freundlichen Gesichter der Kinder sind aus einmal verschwunden. „O da ist's mit unserer Freude wieder nichts?" sagt Heinrich. — „Kön- nen die Briese denn nicht bis morgen warten?" fragen Lotte, Henriette und Muthe. „Nicht gleich so niedergeschlagen," spricht der Vater — „die Freude bleibt euch ja immer noch für einen andern Tag! Und für heute hab' ich doch noch ein anderes Vergnügen für euch, sobald ich mit meinen Briefen fertig sein werde." Die Kinder hören kaum daraus; und aus dem Vergnügen, das ihnen der Vater verspricht, scheinen sie sich wenig zu machen. „So hübsch," sagen sie, „kann es doch lange nicht sein, als wenn wir dorthin gegangen wären!" und fragen nicht einmal darnach, was für ein Vergnügen es sei. Der Vater geht aus seine Stube und schreibt die Briese. 2. Bald nach vier Uhr kommt der Vater mit den versiegelten Briefen. „Ich bin fertig," sagt er, „und wenn ihr wollt, so können wir ein wenig in unsern Garten gehen!" „I ja!" sprachen die Kinder ganz gleichgültig, und machteil sich fertig. Sie waren lange nicht im Garten gewesen, denn er lag nicht dicht am Hause, und doch war es ihnen heut so angenehm nicht als sonst, in den Garten zu gehen — sie wären viel lieber ans dem Lande gewesen. Aber wie sie in dem Garten waren, vergessen sie bald das Land.

5. Teil 1 - S. 158

1889 - : Velhagen & Klasing
158 nach, um es dem Fuhrmann zu bringen. Alte und Junge hatten ihn lieb. Niemand in der Stadt konnte die Kinder mit dem Schornstein- feger zu fürchten machen; denn die Kinder wussten, dass es eben der Hans Lustig war, der keinem etwas zu leide that. Immer war er freundlich und gut, und manches Kind wagte es sogar, ihm eine Patschhand in seine nissige Hand zu geben. So wuchs der Hans Lustig immer mehr heran und wurde ein tüchtiger Schornsteinfeger. Er konnte klettern wie eine Katze. Das zeigte er bei dem Brande des Rathauses, welches plötzlich mitten in der Nacht in Flammen stand. Der alte Wächter auf dem Turme hatte nämlich das Feuerzeichen nicht gegeben; er war freilich un- schuldig daran, denn er war in derselben Nacht gestorben. Hans aber war der erste auf der Brandstelle, wie es einem guten Schorn- steinfeger geziemt. Er stürzte in das brennende Rathaus und rettete wichtige Papiere aus einem Schranke. Tags darauf liess ihn der Rat vor sich kommen und fragte ihn, womit er wollte belohnt sein. Da bat er für seinen Vater um die Stelle des Türmers, und er erhielt sie. So hatte er seinem Vater ein sorgenfreies Alter verschafft. Dort auf dem Turme lernte Hans noch etwas Neues. Von Kind auf hatte er ein Geschick darin gehabt, alles nachzupseifen, nachzu- singen und nachzublasen, was er hörte. Nun blies sein Vater morgens, mittags und abends ein geistliches Lied vom Turme über die Stadt. Hans lernte es auch und blies oft für ihn. Unermüdlich übte er sich, am liebsten im Stadtwalde, wo es niemand hörte. Bald freuten sich alle, wenn sie ihn hörten. Unterdessen kam die Zeit, wo er Soldat werden musste. In demselben Jahre starben seine beiden Eltern. Sie segneten ihn, denn er hatte ihnen viel Freude gemacht. Beim Regiment wurde Hans Musiker und zeichnete sich dabei so aus, dass er bald die erste Stelle bei der Regimentsmusik erhielt. Am Mittag bei der Wachtparade sammeln sich immer viele Kinder und Alte und hören die schöne Musik. Mitten unter den Musikern steht ein Mann, der den Takt dazu schlägt. Er hat eine schöne Uniform mit goldenen Tressen und heisst: Herr Kapellmeister. Niemand sieht ihm an, dass er vormals ein Schornsteinfeger war, aber er heisst noch heute wie vormals Hans Lustig, und er führt seinen Namen mit Recht.

6. Teil 1 - S. 32

1889 - : Velhagen & Klasing
32 Der Garten hat drei Abteilungen: den Blumengarten, den Gemüsegarten, den Obstgarten. In dem Blumengarten ziehen wir Blumen, nämlich: Rosen, Nelken, Veilchen, Narcissen, Tul- pen, Astern und Reseda. In dem Gemüsegarten werden aller- hand Gewächse gebaut, nämlich: Kartoffeln, Kohl, Rüben, Erbsen, Bohnen, Spargel, Zwiebeln, Petersilie, Sellerie und was sonst in der Küche gebraucht wird. Der Gemüsegarten heißt auch Küchengarten, weil durch ihn die Küche mit Gemüse versorgt wird. In dem Obstgarten finden wir allerhand Obstbäume; die bringen uns Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen, Aprikosen und Pfirsiche. An der Gartenmauer haben wir auch ein Gerüst oder ein Geländer, an welchem Wein gezogen wird. 53. Die Gartenbeete. (Löhr.) 1. „Vater," sagten Herrn Ehrhards Kinder, „gieb uns jedem doch ein kleines Gartenbeet. Wir wollen darauf säen und pflanzen, und dann muß uns die Mutter abkaufen, was wir erbauen." „Werdet ihr's dann auch ordentlich warten?" fragte der Vater. „Ihr müßt jäten und begießen, wenn ihr etwas Ordent- liches erbauen wollt. Und wer soll es denn umgraben? Und woher wollt ihr denn den Samen oder die Pflanzen nehmen?" „Umgraben will ich es," sprach Gottfried, das größte unter den Kindern, „und Samen und Pflanzen giebst du uns wohl?" „Ja, Gottfried, und wenn du uns unsere Beete umgräbst," sagte Luise, „so jäte ich dir deins dafür." Der Vater gab jedem der drei Kinder ein hübsches Beet und versprach ihnen auch den Samen und die Pflanzen, und Gottfried grub die Beete um. 2. Nun waren die Kinder eifrig darüber her mit Säen und Pflanzen. Gottfried erbat sich von dem Vater ein paar Stachel- beerstöckchen. Luise bepflanzte einen Teil mit Johannisbeeren.

7. Teil 1 - S. 44

1889 - : Velhagen & Klasing
44 71. Die Schule. (0. Schulz.) Ich bin in der Schule. In der Schule sind viele Kinder, Knaben und Mädchen. In der Schule sind Bänke; darauf sitzen die Schulkinder. Vor den Bänken sind Tische; darauf legen die Schulkinder ihre Lesebücher, ihre Schiefertafeln und ihre Schreibe- bücher. Vor den Schulbänken ist der Sitz für den Lehrer. Nicht weit davon ist die Schultafel. Die ist viereckig und aus Holz gemacht. Sie ist schwarz angestrichen. In der Schule lernen wir beten, lesen, singen, zeichnen, schreiben und zählen. 72. Der kleine Schüler. Sonst war ich klein, jetzt bin ich groß, lern' lesen, rechnen, schreiben, sitz' nicht mehr auf der Mutter Schoß, die Zeit mir zu vertreiben. Will aber auch recht fleißig sein! Wie werden sich die Eltern freu'n, wenn mich die Lehrer loben! 73. Der Weg zur Schule. (Hoffmann von Fallersleben ) Im Winter, wenn es frieret, im Winter, wenn es schneit, dann ist der Weg zur Schule fürwahr noch mal so weit. Und wenn der Kuckuck rufet, dann ist der Frühling da, dann ist der Weg zur Schule fürwahr noch mal so nah. Wer aber gerne lernet, dem ist kein Weg zu fern; im Frühling wie im Winter, geh' ich zur Schule gern.

8. Teil 1 - S. 144

1889 - : Velhagen & Klasing
144 Die Muskatellerbirnen auf einem Baume waren reif geworden, und die Körbchen zum Auflesen standen schon unter dem Baum. Der Vater holt eine Leiter und lehnt sie fest an den Baum an. „Ei!" rufen die Kinder — und ihre Stimmen sind schon lauter und fröhlicher — „der Vater nimmt Birnen ab, und wir lesen auf." Der Vater steigt auf den Baum. Hier fallt eine Birne, dort eine; jetzt fallen zwei, drei auf einmal, und jedes Kind ist eifrig, die herab- fallenden Birnen eher zu bekommen als die andern. Hier fällt Lotten eine Birne auf deu Rücken, dort Henrietten und Muthen eine auf die Hand, auf die Achsel, und Heinrich fängt gar eine und die andere mit den Händen. „Vater," rufen scherzhaft die Mädchen, „du wirfst uns ja tot!" und haben es kaum ausgesprochen, so werden sie vom Vater mit einem ganzen Mandel Birnen beworfen. „Au! au!" — schreit Lotte, „die that weh!" — „Das ist recht!" — ruft Heinrich — „wirf sie noch einmal, Vater!" — „Triff uns nur nicht!" sprechen Muthe und Henriette. Die Stimmen der Kinder waren immer fröhlicher und lauter geworden, und das Vergnügen auf dem Lande war ganz vergessen. „Wollen wir nun aufhören?" fragt jetzt der Vater. „O, nein, Vater; o nein!" rufen alle Kinder; „bitte, bitte, nur ein bißchen, ein klein bißchen nur noch! — nur die Körbe voll!" Auf einmal schüttelt der Vater mächtig den Baum. Die Birnen fallen gedrängt von allen Seiten herunter. Die Kinder bücken sich, sie decken mit darüber gehaltenen Händen den Kopf und jubeln und jauchzen dabei. Das Schütteln hört auf; die Kinder lesen auf; jedes will mehr auflesen als die andern, und ehe sie sich's versehen, sind die Körbchen alle voll. Mit schweren Körbchen gingen die Kinder nach einigen Stunden wieder nach Hause. „Seid ihr zufrieden mit mir?" fragt der Vater. „Ja," rufen lie alle, „ja, Vater, das war eine Lust!" „Seht ihr's," sagte darauf der Vater; „es giebt mancherlei Ver- gnügen!" Die Kinder verstanden recht gut, was damit der Vater meine.
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